Edelsteinschleifer/-in

Die kleinen schimmernden Steine in Ringen und Ketten kommen so nicht in der Natur vor. Bevor dieses Rohmaterial zu edlen Schmuckstücken verarbeitet werden kann, braucht es einiges an Vorarbeit. Diese gewisse Vorarbeit ist auch bei Industriediamanten nötig. Genau an dieser Stelle kommen Edelsteinschleifer/-innen zum Einsatz. Doch welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf diesen Beruf?

Glasbläser/-in

Dieser Beruf hat viel mit Hitze und Feuer zu tun. Glas wird zum Schmelzen und dann durch Glasbläser/-innen in Form gebracht. Er beruht auf einer sehr alten Tradition und setzt Fingerspitzengefühl und Sensibilität voraus. Wie steht es aber um diesen Beruf, wenn man die Digitalisierung betrachtet? Wir haben uns dieses Thema mal ein wenig genauer angesehen:

Glasveredler/-in

Gravieren, Malen und Ornamente aus Glas herstellen – das alles gehört zu den Hauptaufgaben im Beruf Glasveredler/-in. Kreativität ist hier ein sehr gefragter Bereich. Doch wie lange kann ein Beruf, der von handwerklichen Aufgaben lebt, unter dem Einfluss der Digitalisierung weiterhin am Arbeitsmarkt bestehen bleiben?

Steinbildhauer/-in

Ein Denkmal aus Stein oder eine kunstvollgestaltete Fassade sind schön anzusehen. Dahinter steckt jedoch eine Menge Arbeit und Kraft. In diesem Handwerk kommt es auf die Details und die Kreativität an. Der Rohstoff Stein wird in etwas verwandelt, was ihn dann zu etwas Besonderem macht. Als Steinbildhauer/-in ist viel handwerkliches Geschick gefragt. Doch wird die Digitalisierung weiterhin zu lassen, dass eben dieses handwerkliche Geschick gefragt ist?

Holzbearbeitungsmechaniker/-in

Holz ist ein Rohstoff, der nicht nur besonders beliebt, sondern auch sehr anpassungsfähig ist. Er eignet sich zum Bauen von Möbeln, zum Heizen aber auch als Dekoration für unterschiedliche Gelegenheiten. Der Beruf Holzbearbeitungsmechaniker/-in wird von diesem Material bestimmt. Doch wie steht es um diesen handwerklichen Beruf unter dem Einfluss der Digitalisierung?

Fahrzeuglackierer/-in

Rot, blau oder auch schwarz – Fahrzeuge haben die verschiedensten Farben. Optik ist ein Punkt, der bei vielen Menschen die Kaufentscheidung stark beeinflusst. Die Farbe und damit der erste Eindruck vom möglicherweise neuen Auto muss einfach stimmen. Genau an dieser Stelle kommen Fahrzeuglackierer/-innen ins Spiel, die für den passenden Lack sorgen. Individuelle Designs und ausgefallene Farben sind genau das, was Kunden sich wünschen. In diesem Beruf gibt es vielfältige künstlerische Aufgaben. Doch welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf dieses Berufsbild?

Baustoffprüfer/-in

Bauwerke bestehen aus den unterschiedlichsten Baustoffen. Häuser oder auch Brücken, selbst die Straßen, auf denen wir fahren, sind ständiger Belastung ausgesetzt und müssen daher auch immer wieder kontrolliert werden. Nur auf diese Weise können schlimme Unfälle vermieden und Schadstellen an den Bauwerken erkannt werden. Dafür sind Baustoffprüpfer/-innen zuständig. Doch wie sieht die Zukunft dieses Berufs aus? Hat die Digitalisierung weitreichende Auswirkungen?

Chemielaborant/-in

Bereits in der Schule zählt das Fach Chemie zum festen Lehrplan. Genau das können sich Chemielaborant/-innen im Berufsleben zunutze machen. Dabei wird das Berufsbild nicht nur von chemischen Untersuchungen geprägt. Die Dokumentationen und vor allem die Analyse sind ebenso wichtige Bestandteile des Berufes. Neben den Grundlagen der Chemie sind aber auch Kenntnisse der Physik, Biologie und der Umweltkunde wichtig. Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf diesen Beruf?

Böttcher/-in

Ein Beruf, der das Handwerk und die Tradition vereint. Die Arbeitstechniken haben sich kaum verändert und werden genauso ausgeführt wie vor rund 2000 Jahren. Das Werkzeug hat sich der Zeit angepasst, die Arbeitsschritte jedoch nicht. Ob da die Digitalisierung Auswirkungen auf den Beruf hat?

Schriftsetzer/-in

Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Er wurde 2007 von der neuen Bezeichnung Mediengestalter/-in Digital und Print ersetzt. Eine Modernisierung von Berufen findet alle paar Jahre statt. Dass es diesen Beruf allerdings nicht mehr gibt, deutet darauf hin, dass die Digitalisierung ihre Finger im Spiel hatte. Wir haben diesen Beruf mal ein wenig genauer unter die Lupe genommen:

Glasapparatebauer/-in

Der Beruf Glasapparatebauer/-in löste 1983 den/die Glasapparatebauer/-in ab. Aufgrund der Digitalisierung konnten viele Prozesse durch Maschinen übernommen werden, weswegen eine Modernisierung des Berufs notwendig war. Inzwischen zählt allerdings auch der/die Glasapparatebauer/-in zu den bedrohten Berufen.

Glasapparatebläser/-in

Erlenmeyerkolben und Reagenzgläser – bekannte Begriffe aus dem Chemielabor. Diese Glasapparate wurden bis zum Jahre 1983 von Glasapparatebläsern/-bläserinnen hergestellt. Dann wurde der Beruf von der Bezeichnung Glasapparatebauer/-in abgelöst. Eine sehr eindeutige Ursache für die Modernisierung des Berufs ist die Digitalisierung, welche sich durch nahezu alle Branchen zieht. Wir haben uns angesehen welche Tätigkeiten möglicherweise durch moderne Maschinen abgelöst werden konnten.

Packmitteltechnologe/-technologin

Ein schönes und aufwendig verpacktes Produkt fällt dem Nutzer schneller ins Auge als eines, das aussieht wie alle anderen Produkte. Packmitteltechnologen/-technologinnen müssen sowohl kreativ als auch technisch begabt sein. Aber wird technische Begabung bald nicht mehr notwendig sein, weil die Digitalisierung manuelle durch maschinelle Arbeit ersetzt? Wir haben uns das mal ein wenig genauer angesehen:

Medientechnologe/-technologin

Als Medientechnologe/-technologin kann man sich auf drei verschiedene Fachrichtungen spezialisieren. Doch wird es diesen Beruf überhaupt in Zukunft noch geben? Oder hinterlässt die Digitalisierung auch in diesem Berufsbild ein Feld der Verwüstung? Wir haben uns die Fakten genauer angesehen:

Papiertechnologe/-technologin

Kauft man sich ein neues Buch, dann steigt einem direkt der Geruch des Papiers in die Nase. Oder man druckt dem Sohnemann etwas zum Ausmalen aus dem Internet auf Papier aus. Papier ist so vielseitig und wird in jeder Branche, in vielen Lebenslagen und generell eigentlich überall verwendet. Doch die Digitalisierung ersetzt das Papier mehr und mehr durch Tablets. Wir haben uns die einmal genauer angesehen, wie es um diesen Beruf steht:

Gummiverarbeiter/-in

Gummiverarbeiter/-innen sind für die Überprüfung von Betriebswerten an Maschinen, wie zum Beispiel Temperatur oder Druck, zuständig. Sie sind grundsätzlich an der Durchführung der Tests beteiligt und passen dann die Einstellwerte an. Doch wie steht es um die Zukunft dieses Berufes? Wird die Digitalisierung Einfluss haben? Wir haben uns das mal genauer angesehen:

Produktionsfachkraft Chemie

Die chemische Industrie zählt zu den wichtigsten Industriezweigen in der Gesellschaft. Für die Herstellung unzähliger Alltagsprodukte, von Kosmetikartikeln bis zu Medikamenten, werden allerlei chemische Stoffe benötigt. An dieser Stelle kommen dann die Produktionskräfte Chemie ins Spiel. Aber was sind spezifische Aufgaben in diesem Berufsfeld und inwiefern ist der Beruf von der Digitalisierung betroffen? Wir haben uns die Fakten mal angesehen:

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik

Plastik und Gummi sind die bekannteren Bezeichnungen für Kunststoff und Kautschuk. Als Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik übernimmt man sowohl die technischen Arbeiten als auch das Mischen von Materialien. Doch wie steht es um die Zukunft des Berufes? Wir haben uns schlau gemacht:

Physiklaborant/-in

Stromkreise und Schutzbrillen sind wichtige Schlüsselbegriffe, die mit dem Ausbildungsberuf Physiklaborant/-in verbunden werden. Physikalische Versuche stehen dabei ganz oben an der Tagesordnung. Doch wie entwickelt sich dieses Berufsbild unter dem Einfluss der Digitalisierung? Wir haben uns das mal etwas genauer angeschaut.

Flechtwerkgestalter/in

Ein geflochtener Korb oder ein Stuhl mit geflochtener Lehne – Hinter dieser aufwändigen Arbeit stecken Flechtwerkgestalter/-innen und fertigen Produkte, die früher in vielen Wohnungen gefunden wurden. Doch hat dieser Beruf eine Zukunft? Oder wird die Digitalisierung auch hier nicht Halt machen? Wir haben uns diese Thematik mal etwas genauer angesehen.

Bürsten- und Pinselmacher/-in

Bürsten- und Pinselmacher/-innen sind für die Herstellung aller Arten von Pinseln verantwortlich, wie zum Beispiel die in der Damenwelt beliebten Make-up-Pinsel. Jedoch schreitet die Digitalisierung mit großen Schritten voran und verdrängt nach und nach die Menschen von ihren Arbeitsplätzen. Wie sehr ist speziell dieser Beruf gefährdet? Wir haben uns das mal etwas genauer angeschaut:

Buchbinder/-in

Taschenbücher, Bücher mit Hard Cover, dicke oder dünne Bücher – Man könnte behaupten, dass wirklich jeder mindestens ein Buch Zuhause hat. Die Buchbinder/-innen spielen bei der Herstellung von diesen Büchern eine wichtige Rolle, denn nur durch sie können die Bücher so im Buchladen oder im Regal Zuhause stehen. Doch was genau macht ein/e Buchbinder/-in? Und wird es diesen Beruf auch mit Digitalisierung noch weiterhin geben? Wir haben uns zu diesem Thema mal etwas schlau gemacht:

Tischler/-in

Schaut man sich mal in seinem Eigenheim um, dann entdeckt man wahrscheinlich in nahezu jedem Zimmer Tische und Stühle. Doch wer steckt eigentlich hinter dem Bau dieser Möbelstücken? Die Antwort darauf liegt auf der Hand – Tischler/-innen. Aber hat dieser Beruf auch eine Zukunft, in Anbetracht der Digitalisierung? Wir haben uns die Fakten dazu mal ein wenig genauer angeschaut:

Pharmakant/-in

Pharmakanten/Pharmakantinnen werden mit der Gesundheitsbranche in Verbindung gebracht, die mit der Zusammensetzung von Arzneimitteln arbeiten. Die fortschreitende Digitalisierung kann die Anforderungen an das Arbeits- und Berufsprofil in diesem Beruf verändern. Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass die Digitalisierung diesen Beruf beeinträchtigen wird. Wir haben uns die Fakten und Zahlen dieses Berufsfeldes  mal etwas genauer angeschaut.

Chemikant/-in

Der Dünger für den Garten oder das Waschmittel für die Wäsche – alltägliche Dinge, die fast selbstverständlich sind. Doch wer steckt eigentlich dahinter und produziert diese Mittel? Und wie beeinflusst die Digitalisierung diesen Beruf? Wir haben uns die Fakten mal angesehen: