Kategorie: Metall- und Maschinenbau

Den Ausbildungsberuf „Fräser/-in“ gibt es in der Form seit 2013 nicht mehr. Er wurde durch die Berufsbezeichnung „Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Zerspanungstechnik“ abgelöst. Die Digitalisierung schreitet voran, denn auch in diesem Berufsbild werden schon mit computergesteuerten Fräsmaschinen die Oberflächen der Materialien bearbeitet. Wir haben uns mal angeschaut, was die typischen Tätigkeiten eines/einer Fräsers/Fräserin waren und, wie die Zukunft dieser Tätigkeiten aussehen könnte:

Das Berufsbild Federmacher/-in gibt es seit 2013 nicht mehr. Er wurde von der „Fachkraft für Metalltechnik der Fachrichtung Umform- und Drahttechnik“ abgelöst.
Welche Tätigkeiten ein/e Federmacher/-in zu erledigen hatte und, wie es um diesen ganzen Bereich hinsichtlich der Digitalisierung steht, haben wir uns trotzdem mal etwas genauer angesehen:

Den Beruf Drahtzieher/-in gibt es seit 2013 so in der Art nicht mehr. Er wurde abgelöst durch die Berufsbezeichnung „Fachkraft für Metalltechnik der Fachrichtung Umform- und Drahttechnik“. Allerdings wird die Jobbezeichnung des Öfteren insbesondere bei Stellenangeboten immer noch genutzt, weswegen wir uns trotzdem mal angeschaut haben, wie die generelle Zukunft für diese Tätigkeit aussieht.

Jährlich absolvieren nur 15 Azubis die Ausbildung als Büchsenmacher/-in (Quelle: ausbildung.de).  Wie sieht die Zukunft dieses Berufs aus? Wir haben da mal ein bisschen recherchiert: