Verfahrensmechaniker/-in für Beschichtungstechnik

Die Beschichtung auf dem Wohnzimmerschrank oder die neue Lackierung am Auto sind nur zwei Beispiele für den Arbeitsbereich eines/einer Verfahrensmechanikers/-mechanikerin für Beschichtungstechnik. Versiegeln, Bemalen und Beschichten sind die Tätigkeiten, die in diesem Beruf gefordert werden. Dabei ist es nicht immer mit einfachem Lackieren oder Versiegeln getan. Wir haben uns mal angesehen, welche Auswirkungen die Digitalisierung haben könnte.

Technische/r Produktdesigner/-in

Das Design spielt bei vielen Entscheidungen eine Rolle. Unsere Kleidung suchen wir nach dem Aussehen aus und genauso ist es bei einem neuen Auto oder einem Sofa. Neben dem Aussehen ist aber auch die Funktionalität ein wichtiger Faktor. Als Technische/r Produktdesigner/-in bestimmst du das Aussehen und die Funktion von großen Geräten und Maschinen.

Metallbauer/-in – Konstruktionstechnik

Die Bezeichnung Schlosser/-in ist vielen ein Begriff. Heute ist der Beruf mit der Bezeichnung Metallbauer/-in ein wenig spezifischer gehalten. Unterschiedliche Fachrichtungen teilen das gesamte Aufgabenfeld auf und schaffen so einen Ausbildungsberuf, in dem die besonderen Vorlieben individuell gefördert und gelehrt werden. Doch auch in diesem Beruf wird die Digitalisierung früher oder später starke Auswirkungen haben.

Metall- und Glockengießer/-in

Pünktlich zu jeder vollen Stunde erklingen an vielen Kirchen die Glocken. Schwere, große, aus Metall hergestellte Produkte, die nicht selten einen Durchmesser von mehreren Metern haben. Viele Arbeitsschritte und Stunden sind nötig, damit am Ende so eine schöne Glocke herauskommt. Im Beruf als Metall- und Glockengießer/-in ist das die Hauptaufgabe. Je nach Fachrichtungen können dann auch andere Aufgabenbereiche im Bereich des Metallgießens dazukommen. Wie steht es um die Zukunft dieses Berufes im Hinblick auf die Digitalisierung?

Konstruktionsmechaniker/-in

Große Maschinen, Schiffe oder Metallkonstruktionen sind nicht nur baulich ein Meisterwerk, sondern auch häufig schön anzusehen. Die Faszination ist der erste Schritt zum Beruf Konstruktionsmechaniker/-in. Eine Ausbildung in diesem Bereich öffnet die Türen zu einer Karriere im Handwerksbereich. Die körperliche Arbeit mit Werkzeugen und die Herausforderungen, die dieser Beruf mit sich bringen, sind sehr vielseitig. Allerdings steht auch diesem Berufe im Zuge der Digitalisierung mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Umstrukturierung bevor.

Feinpolierer/-in

Perfektion und die Liebe zum Detail sind zwei Eigenschaften, die ein/e Feinpolierer/-in unbedingt benötigt. Gerade in diesem Bereich des Handwerks kommt es auf das Fingerspitzengefühl und die Genauigkeit an. Die Faszination an Schmuck in unterschiedlichen Farben und Formen bestimmt hier das alltägliche Leben. Makellose Oberflächen sind hier immer das Ergebnis Ihrer Arbeit. Doch die Digitalisierung macht auch vor diesem Beruf nicht Halt.

Behälter- und Apparatebauer/-in

Große Kessel, wie sie zum Beispiel in einer Brauerei zu finden sind, Rohrleitungen oder auch Trinkwassertanks sind nur einige der Produkte, die Behälter- und Apparatebauer/-innen herstellen. Die Digitalisierung jedoch hat auch diesen Beruf fest im Griff. Wir haben uns angesehen,  welche Alternativen es für die Zukunft gegen könnte:

Stanz- und Umformmechaniker/-in

Unterschiedliche Arbeiten mit Metall sind die Hauptaugenmerke, die für die Ausbildung und den Beruf Stanz- und Umformmechaniker/-in wichtig sind. Hauptsächlich werden in diesem Bereich Teile für die Autoindustrie und den Maschinenbau gefertigt. Doch wie steht es um die Zukunft dieses Berufsbildes? Wir haben uns dazu ein paar Gedanken gemacht:

Schriftsetzer/-in

Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Er wurde 2007 von der neuen Bezeichnung Mediengestalter/-in Digital und Print ersetzt. Eine Modernisierung von Berufen findet alle paar Jahre statt. Dass es diesen Beruf allerdings nicht mehr gibt, deutet darauf hin, dass die Digitalisierung ihre Finger im Spiel hatte. Wir haben diesen Beruf mal ein wenig genauer unter die Lupe genommen:

Brau- und Getränketechnologe/-technologin

Getränke gibt es in rauen Mengen. Alkoholische Getränke und Limonaden werden von Brau- und Getränketechnologen/-technologinnen hergestellt. Die Prozesse, die für die Herstellung notwendig sind, werden allerdings zunehmend von modernen Maschinen ausgeführt. Bedroht die Digitalisierung also diesen Beruf? Wir haben uns dahingehend ein wenig schlau gemacht:

Milchtechnologe/-technologin

Ein Glas frische Milch versetzt einen direkt in das Szenario auf einer riesigen Weide zu stehen, im Hintergrund sieht man die Berge. Doch wie wird die Milch so lange haltbar gemacht, dass man sie problemlos mehrere Tage oder Wochen lagern oder im Supermarkt kaufen kann? Milchtechnologen/-technologinnen sind für diese Arbeitsschritte zuständig. Die Digitalisierung wird allerdings auch in diesem Bereich spürbar und macht die Zukunft des Berufs unsicher. Wir haben uns etwas genauer mit dem Thema beschäftigt:

Weintechnologe/-technologin

Ein Gläschen kalten Weißwein an einem warmen Sommertag oder ein Glas Rotwein beim gemütlichen Zusammensitzen mit Freunden – Das sind die Momente, die man schätzt. Weintechnologen/-technologinnen stellen diese edlen Tropfen her. Da die Digitalisierung weiterhin schnellen Schrittes auf ihren Höhepunkt zusteuert, fragen wir uns, ob dieser Beruf möglicherweise vom Aussterben bedroht ist. Wir haben uns ein wenig genauer mit dem Thema beschäftigt:

Buchhalter/-in

Professionelle Buchhalter/-innen werden in nahezu jedem Unternehmen, egal ob groß oder klein, benötigt, um Finanzen zu verwalten und wichtige Kennzahlen mit Hilfe von Bilanzen zu steuern. Doch wie schaut die Zukunft dieses Berufsbildes aus? Wir haben uns dazu ein wenig genauer belesen:

Elektroniker/-in für Betriebstechnik

Große Maschinen benötigen jede Menge Strom, um reibungslos zu funktionieren. Die Aufgabe von Elektronikern/Elektronikerinnen für Betriebstechnik ist es, diese Maschinen mit dem notwendigen Strom zu versorgen. Mit der rasant voranschreitenden Digitalisierung sind jedoch immer mehr Berufe gefährdet. Ist auch dieser Beruf von der Digitalisierung betroffen?

Technische/r Zeichner/-in

Technische Zeichner/-innen werden seit 2011 nicht mehr ausgebildet. Abgelöst wurde dieser Beruf von den neuen Bezeichnungen „Technische/r Systemplaner/-in“ und „Technische/r Produktplaner/-in“ mit den verschiedenen Fachrichtungen. Ist die Digitalisierung Auslöser für die Modernisierung des Berufs gewesen? Wir haben uns damit ein wenig genauer beschäftigt:

Industriemechaniker/-in

Der Beruf des/der Industriemechanikers/-mechanikerin ist ein Beruf, der unseren Alltag erleichtert, ohne viel Anerkennung zu erhalten. Industriemechaniker/-innen sind für den Bau von Maschinen für alle möglichen Industriezweige zuständig. Je mehr Maschinen und Systeme in der Industrie benötigt werden, desto offensichtlicher ist allerdings, dass die Digitalisierung sehr viel Einfluss auf den Arbeitsmarkt hat. Wir haben uns genauer angesehen, wie stark dieser Beruf von der Digitalisierung betroffen ist:

Elektroanlagenmonteur/-innen

Kein Industrie- oder Handwerksbetrieb kann ohne elektrisch Systeme betrieben werden. Große Industrien sind auf verschiedenste Maschinen und Motoren angewiesen. Um diese Maschinen zu installieren und zu warten, werden kompetente Elektroanlagenmonteur/-innen benötigt, die Spezialisten auf den Gebieten Regelung von Produktionssystemen oder Beleuchtung in Büros sind. Doch welche Zukunft hat dieser Beruf unter dem Einfluss der Digitalisierung? Wir haben uns etwas genauer umgesehen:

Stricker/-in

Der Beruf Stricker/-in ist ein ehemaliger Ausbildungsberuf, der seit 2011 nicht mehr existiert. Die neue Berufsbezeichnung „Textilgestalter/-in im Handwerk“ löste ihn ab. Ob die Digitalisierung maßgeblich Einfluss auf die Modernisierung des Berufs hatte, haben wir uns im Folgenden etwas genauer angesehen:

Textilgestalter/-in im Handwerk

Textilgestalter/-innen im Handwerk haben den richtigen Riecher was das Zusammenspiel von Farben und Stoffen angeht. Während der Ausbildung kann sich auf einen der vielen unterschiedlichen Schwerpunkte spezialisiert werden, auf die im Abschnitt „Tätigkeiten und Einsatzbereiche“ eingegangen wird . Doch die Digitalisierung nimmt immer weiter Fahrt auf und hinterlässt sinnbildlich einen Scherbenhaufen. Wie stark ist dieses Berufsbild betroffen und welche Zukunftsalternativen gibt es? Wir haben uns zu diesem Thema ein wenig schlau gemacht:

Technische/r Systemplaner/-in

Riesige Bürogebäude verlangen eine gute Versorgungs- und Ausrüstungstechnik. Technische Systemplaner/-innen sind dafür zuständig, dass dies gewährleistet wird. Doch die Digitalisierung ist weiterhin auf dem Vormarsch und verdrängt viele Berufe vom Arbeitsmarkt. Wie wirkt sie sich auf den Beruf als technische/r Systemplaner/-in aus? Wir haben uns dieses Thema mal etwas genauer angesehen:

Fluggerätebauer/-in

Fluggerätebauer/-innen stellen nicht nur Flugzeuge her und montieren die einzelnen Teile, sondern warten und reparieren sie auch. Seit 1997 existiert dieser Beruf jedoch nicht mehr, denn er wurde von der neuen Berufsbezeichnung „Fluggerätmechaniker/-in abgelöst. Ist an dieser Modernisierung möglicherweise die Digitalisierung schuld? Wir haben uns die Fakten ein wenig genauer angesehen:

Sticker/-in

Der Beruf Sticker/-in ist ein alter, aber anerkannter Ausbildungsberuf für Textilien. Seit 2011 existiert dieser Beruf jedoch nicht mehr, denn er wurde durch die Berufsbezeichnung „Textilgestalter/-in im Handwerk Fachrichtung Sticken“ ersetzt. Da es immer noch Arbeitnehmer gibt, die unter dieser Berufsbezeichnung arbeiten, haben wir uns  die möglichen Berührungspunkte mit der Digitalisierung angesehen:

Glasapparatebauer/-in

Der Beruf Glasapparatebauer/-in löste 1983 den/die Glasapparatebauer/-in ab. Aufgrund der Digitalisierung konnten viele Prozesse durch Maschinen übernommen werden, weswegen eine Modernisierung des Berufs notwendig war. Inzwischen zählt allerdings auch der/die Glasapparatebauer/-in zu den bedrohten Berufen.

Glasapparatebläser/-in

Erlenmeyerkolben und Reagenzgläser – bekannte Begriffe aus dem Chemielabor. Diese Glasapparate wurden bis zum Jahre 1983 von Glasapparatebläsern/-bläserinnen hergestellt. Dann wurde der Beruf von der Bezeichnung Glasapparatebauer/-in abgelöst. Eine sehr eindeutige Ursache für die Modernisierung des Berufs ist die Digitalisierung, welche sich durch nahezu alle Branchen zieht. Wir haben uns angesehen welche Tätigkeiten möglicherweise durch moderne Maschinen abgelöst werden konnten.

Fluggerätmechaniker/-in

Flugzeuge sind imposante Verkehrsmittel. Fluggerätmechaniker/-innen sind dafür zuständig, dass diese sicher und vollkommen funktionstüchtig sind. Doch die Digitalisierung verschont keinen Beruf. Ist auch dieses Berufsbild vom Aussterben bedroht? Wir haben uns diesbezüglich mal ein wenig schlau gemacht: